Profiwetter

[BoGoDa]

Hallo Marros89 und Willkommen an Bord bei wetti.de !!!

Lebensunterhalt mit Sportwetten alleine verdienen ist recht schwer, wobei da sicherlich die jeweilige Situation im Einzelnen zu betrachten ist.

Wenn beispielsweise einer Student ist und und noch zu Hause wohnt, und dann monatlich n paar Hunderter macht und sich so sonstige Hobbies, Handy, Auto etc. leisten kann, dann kann man das schon als Lebensunterhalt bezeichnen.

Wenn einer aber beispielsweise Familie hat und drei Kinder (wie z.B. ICH) dann ists mit ein paar Hunderter bei weitem nicht getan.

Spielen im allgemeinen sollte man immer nur den Teil, den man sich leisten kann zu verlieren.... so machs ich halt immer - und damit fahre ich schon jahrelang gut !!!

Aber Achtung, selbst regelmässige Gewinne können, wenn man nicht richtig aufpasst problematisch werden, wenn du mal "länger kein Glück" hast. Wie dzt. bei mir...

Hatte bis ca. Oktober 09 regelmässig Gewinne von durchschnittlich 300,-- im Monat. Diese Gewinne haben sich aber bei unserem Familieneinkommen unbemerkt als Standardeinnahme eingeschlichen. Nun da ich nicht mehr gewinne, sondern sogar noch 300,-- im Monat verliere => fehlen unserer Haushaltskasse plötzlich 600 Euro im Monat, da sich bei unserem Konsumverhalten und unseren sonstigen Hobbies nichts verändert hat... und so haben sich nun einige Rechnungen aufgestaut - und das wo wir gerade neue Möbel kaufen und die Wohnung ausmalen.

um auf Deine Fragen zurückzukommen..

Doch welche Quoten spielt man?
Was macht man, wenn man verliert...Einsatz verdoppeln, oder wie geht es weiter?
Welche Spiele tippt man?

...das macht jeder anders - brauchst Dir nur die Beiträge hier durchlesen.

Guter Ansatz: Schau Dir mal Bastis Wetttagebuch an: hat sich selbst ein Ziel gegeben und erläutert wie er das schaffen will - was ihm dann auch gelungen ist. http://www.wetti.de/showthread.php?tid=5208

Auch was man (glaube ich) generell sagen kann: je mehr Spiele, desto niedriger der Einsatz. - aber du spielst eh keine Kombis.

Hoffe, dass mein Beitrag nicht "voll am eigentlichen Thema vorbei" ist.